Überblick

Virtuelle Medien erweitern die KVM-Funktionen. Sie ermöglichen KVM-Zielservern den Remotezugriff auf Medien auf einem Client-PC und Netzwerkdateiservern. LX unterstützt den Zugriff auf virtuelle Medien auf Festplatten und remote installierte Abbilder.

Die CIMs (Computer Interface Modules) D2CIM-VUSB und D2CIM-DVUSB unterstützen virtuelle Mediensitzungen mit KVM-Zielservern, die über eine USB 2.0-Schnittstelle verfügen. Diese CIMs unterstützen darüber hinaus den Mausmodus "Absolute Mouse Synchronization" (Absolute Maussynchronisierung) sowie Remote-Firmwareaktualisierungen.

Virtuelle Medien bieten die Möglichkeit, Aufgaben extern zu erledigen. Dazu zählen:

Für Windows®-, Mac®- und Linux-Clients werden die folgenden virtuellen Medientypen unterstützt:

Hinweis: ISO9660 wird standardmäßig von Raritan unterstützt. Andere ISO-Standards können jedoch ebenfalls verwendet werden.

Die folgenden Client-Betriebssysteme werden unterstützt:

Der Virtual KVM Client (VKC) und der Multi-Platform-Client (MPC) können zum Mounten virtueller Medientypen verwendet werden. Eine Ausnahme bildet hierbei Mac OS X 10.5, das nur vom MPC unterstützt wird.

virtual connection diagram no audio LX small

Diagrammschlüssel

Desktop-PC

CD-/DVD-Laufwerk

LX

USB-Massenspeichergerät

CIM

PC-Festplatte

Zielserver

Remote-Dateiserver (ISO-Abbilder)

In diesem Abschnitt

Voraussetzungen für die Verwendung virtueller Medien

Virtuelle Medien in einer Linux-Umgebung

Fälle, in denen Lese-/Schreibzugriff nicht verfügbar ist

Siehe auch

Virtuelle Medien

Verwenden virtueller Medien

Trennen von virtuellen Medien